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AutorenbildSepp Schiebel

VfB- FC Ingolstadt 04 5:6 n.E.

Ein tolles leidenschaftlichers Spiel unserer "Jungs" gegen den Drittligisten FC Ingolstadt 04 wurde leider nicht mit dem Einzug in das Bayerische Totopokal Halbfinale belohnt. Nach 90 Minuten stand es 1:1 und das Elfmeterschießen musste die Entscheidung bringen. Während beim FC 04 alle fünf Akteure ihren Strafstoß verwandeln konnte, verzeichnete der VfB nur vier Treffer und der fünfte und letzte Elfer landete am Pfosten.


Stolz ja, enttäuscht ja. Die Schanzer waren mitte der ersten Halbzeit durch Testroet in Führung gegangen. Zunächst konnte Florian Rauh den Schuss von Kopacz noch abwehren, aber Testroet staubte ab. Vergeblich forderte der VfB in der ersten Halbzeit zwei Elfmeter. Zumindest die zweite Situation war eigenlich unumstritten. Philipp Federl wurde zwar unabsichtlich von Brakelmann getroffen, aber das Glück haben anscheinend nur die großen Vereine.


Ingolstadt war zwar überlegen, aber Chancen wurden nach der Halbzeit keine mehr verzeichnet. Der VfB wurde mutiger und irgendwie lag der Ausgleich in der Luft. Auch die Einwechslungen von Bech und Schmidt brachten keine Veränderungen. Der VfB kämpfte mit Herz und in der 78. Minute wurde dies mit dem 1:1 auch belohnt. Freistoß Daniel Haubner, Kopfball Federl - 1:1. Ingolstadts Stefanovic sah noch Gelb-Rot, wobei das erste Foul an Julian Kügel schon sehr sehr rotverdächtig aussah. So musste das Elfmeterschießen entscheiden und nur der Pfosten rettete den Drittligisten.



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