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VfB verliert in Heimstetten mit 0:2 (0:1)

Zu den Lieblingsgegnern zählt der SV Heimstetten sicherlich nicht. Seit 2009 konnte der VfB kein Pflichtspiel gegen die Münchener für sich entscheiden.

So wurde auch das Nachholspiel vor 220 Zuschauern mit 0:2 (0:1) verloren.


Exakt 32 Sekunden waren gespielt, da zeigte der "Münchner" Unparteiische Julian Kreye schon auf den Elfmeterpunkt. Eine durchaus kritische Entscheidung, wie sich alle Fußballexperten einig waren. Lukas Rigleweski spielte das Leder links an Lucas Schraufstetter vorbei, wollte ihn rechts überlaufen und kam zu Fall. Riglewski nahm dankend an und verwandelte den Strafstoß sicher zum 1:0.


Das veränderte den Matchplan des VfB. Der VfB agierte meist mit weiten Bällen, presste sehr hoch und kam zu Chancen. Die wurden jedoch allesamt vergeben.


Nach der Pause erhöhten die Gastgeber bereits in der 50. Minute auf 2:0 durch Severin Müller. Der VfB verpasste einige Abschlüsse und hatte in der Schlussphase Glück, dass Heimstetten nicht weitere Treffer erzielen konnte. Die Gelb-Rote Karte für Jonas Fries (82.) passte dann auch noch wie die Faust aufs Auge. Ein gebrauchter Abend.


VfB: Junghan, Graßl, Schraufstetter (58. Kügel), Schmidramsl, Lamprecht, Fries, Federl, Zitzelsberger, Heinloth (73. Neumayer), Eberle, Lushi

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