Lieber Jogi,
Die VfB-Familie wünscht dir zu deinem 70. Geburtstag alles Gute und viel Gesundheit!
Badminton - eine Sportart, die von vielen oft als Federball über die Schnur belächelt oder bei vielen unter diesem Namen gar nicht bekannt ist. Die Sportart Badminton hat in Eichstätt schon eine große Tradition und gründet beim Box-Club Eichstätt. Beim VfB wird Badminton seit vielen Jahren als Freizeitsport angeboten, wobei der sportliche Wert keinesfalls zu kurz kommt und die Leistungen, die Woche für Woche erbracht werden, mittlerweile sehr ansprechend sind.
Durch den reinen Freizeitsportcharakter bei uns im Verein ist auch die Beteiligung an den Trainingsabenden sehr unterschiedlich. Der Abteilung darf man circa 50 Mitglieder zuschreiben, von denen sich zwischen 6 und 20 Spieler regelmäßig an den Montagen von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr treffen.
Die Badmintonabteilung beim VfB hat Ludwig Graubmann jun. ins Leben gerufen. In der Turnhalle der Berufsschule fanden die ersten Trainingsabende statt. Die neue Sparte fand schnell so viele Interessierte, dass man bald in die größere Halle des Schulsportzentrums Schottenau wechselte, wo man anfangs nicht gerade optimale Zeiten zur Verfügung hatte. Mittlerweile sind die Trainingszeiten besser und es hat sich ein kleiner Stamm von Spielern gebildet, die mehr oder weniger regelmäßig erscheinen. Zudem nutzen einige VfBler, die im Sommer Tennis oder Fußball spielen, Badminton über die Wintermonate als Fitnesstraining.
Da wir "Federballer" an keinem Punktspielbetrieb teilnehmen und dadurch nicht speziell trainieren müssen, steht es jedem Vereinsmitglied frei, mal einige Bälle zu schlagen. Bei uns gibt es keine Altersbeschränkung und keiner muss einen Leistungsstand nachweisen. Frauen können gegen Männer spielen, Junge gegen Alte, und beim gemischten Doppel sind alle Kombinationen möglich.
Badminton ist ein Sport für jedermann und vergleichsweise einfach zu erlernen, so dass sich auch recht schnell Erfolgserlebnisse einstellen. Für Tipps und Einsteigerhilfen stehen die erfahrenen Spieler immer gerne zur Seite.
Abteilungsleiter: Max Kölle
Badminton - eine Sportart, die von vielen oft als Federball über die Schnur belächelt oder bei vielen unter diesem Namen gar nicht bekannt ist. Die Sportart Badminton hat in Eichstätt schon eine große Tradition und gründet beim Box-Club Eichstätt. Beim VfB wird Badminton seit vielen Jahren als Freizeitsport angeboten, wobei der sportliche Wert keinesfalls zu kurz kommt und die Leistungen, die Woche für Woche erbracht werden, mittlerweile sehr ansprechend sind.
Durch den reinen Freizeitsportcharakter bei uns im Verein ist auch die Beteiligung an den Trainingsabenden sehr unterschiedlich. Der Abteilung darf man circa 50 Mitglieder zuschreiben, von denen sich zwischen 6 und 20 Spieler regelmäßig an den Montagen von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr treffen.
Die Badmintonabteilung beim VfB hat Ludwig Graubmann jun. ins Leben gerufen. In der Turnhalle der Berufsschule fanden die ersten Trainingsabende statt. Die neue Sparte fand schnell so viele Interessierte, dass man bald in die größere Halle des Schulsportzentrums Schottenau wechselte, wo man anfangs nicht gerade optimale Zeiten zur Verfügung hatte. Mittlerweile sind die Trainingszeiten besser und es hat sich ein kleiner Stamm von Spielern gebildet, die mehr oder weniger regelmäßig erscheinen. Zudem nutzen einige VfBler, die im Sommer Tennis oder Fußball spielen, Badminton über die Wintermonate als Fitnesstraining.
Da wir "Federballer" an keinem Punktspielbetrieb teilnehmen und dadurch nicht speziell trainieren müssen, steht es jedem Vereinsmitglied frei, mal einige Bälle zu schlagen. Bei uns gibt es keine Altersbeschränkung und keiner muss einen Leistungsstand nachweisen. Frauen können gegen Männer spielen, Junge gegen Alte, und beim gemischten Doppel sind alle Kombinationen möglich.
Badminton ist ein Sport für jedermann und vergleichsweise einfach zu erlernen, so dass sich auch recht schnell Erfolgserlebnisse einstellen. Für Tipps und Einsteigerhilfen stehen die erfahrenen Spieler immer gerne zur Seite.
Abteilungsleiter: Max Kölle
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