Badminton
Badminton
Badminton - eine Sportart, die von vielen oft als Federball über die Schnur belächelt oder bei vielen unter diesem Namen gar nicht bekannt ist. Die Sportart Badminton hat in Eichstätt schon eine große Tradition und gründet beim Box-Club Eichstätt. Beim VfB wird Badminton seit vielen Jahren als Freizeitsport angeboten, wobei der sportliche Wert keinesfalls zu kurz kommt und die Leistungen, die Woche für Woche erbracht werden, mittlerweile sehr ansprechend sind.
Durch den reinen Freizeitsportcharakter bei uns im Verein ist auch die Beteiligung an den Trainingsabenden sehr unterschiedlich. Der Abteilung darf man circa 50 Mitglieder zuschreiben, von denen sich zwischen 6 und 20 Spieler regelmäßig an den Montagen von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr treffen.
Die Badmintonabteilung beim VfB hat Ludwig Graubmann jun. ins Leben gerufen. In der Turnhalle der Berufsschule fanden die ersten Trainingsabende statt. Die neue Sparte fand schnell so viele Interessierte, dass man bald in die größere Halle des Schulsportzentrums Schottenau wechselte, wo man anfangs nicht gerade optimale Zeiten zur Verfügung hatte. Mittlerweile sind die Trainingszeiten besser und es hat sich ein kleiner Stamm von Spielern gebildet, die mehr oder weniger regelmäßig erscheinen. Zudem nutzen einige VfBler, die im Sommer Tennis oder Fußball spielen, Badminton über die Wintermonate als Fitnesstraining.
Da wir "Federballer" an keinem Punktspielbetrieb teilnehmen und dadurch nicht speziell trainieren müssen, steht es jedem Vereinsmitglied frei, mal einige Bälle zu schlagen. Bei uns gibt es keine Altersbeschränkung und keiner muss einen Leistungsstand nachweisen. Frauen können gegen Männer spielen, Junge gegen Alte, und beim gemischten Doppel sind alle Kombinationen möglich.
Badminton ist ein Sport für jedermann und vergleichsweise einfach zu erlernen, so dass sich auch recht schnell Erfolgserlebnisse einstellen. Für Tipps und Einsteigerhilfen stehen die erfahrenen Spieler immer gerne zur Seite.
Abteilungsleiter: Max Kölle
Badminton - eine Sportart, die von vielen oft als Federball über die Schnur belächelt oder bei vielen unter diesem Namen gar nicht bekannt ist. Die Sportart Badminton hat in Eichstätt schon eine große Tradition und gründet beim Box-Club Eichstätt. Beim VfB wird Badminton seit vielen Jahren als Freizeitsport angeboten, wobei der sportliche Wert keinesfalls zu kurz kommt und die Leistungen, die Woche für Woche erbracht werden, mittlerweile sehr ansprechend sind.
Durch den reinen Freizeitsportcharakter bei uns im Verein ist auch die Beteiligung an den Trainingsabenden sehr unterschiedlich. Der Abteilung darf man circa 50 Mitglieder zuschreiben, von denen sich zwischen 6 und 20 Spieler regelmäßig an den Montagen von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr treffen.
Die Badmintonabteilung beim VfB hat Ludwig Graubmann jun. ins Leben gerufen. In der Turnhalle der Berufsschule fanden die ersten Trainingsabende statt. Die neue Sparte fand schnell so viele Interessierte, dass man bald in die größere Halle des Schulsportzentrums Schottenau wechselte, wo man anfangs nicht gerade optimale Zeiten zur Verfügung hatte. Mittlerweile sind die Trainingszeiten besser und es hat sich ein kleiner Stamm von Spielern gebildet, die mehr oder weniger regelmäßig erscheinen. Zudem nutzen einige VfBler, die im Sommer Tennis oder Fußball spielen, Badminton über die Wintermonate als Fitnesstraining.
Da wir "Federballer" an keinem Punktspielbetrieb teilnehmen und dadurch nicht speziell trainieren müssen, steht es jedem Vereinsmitglied frei, mal einige Bälle zu schlagen. Bei uns gibt es keine Altersbeschränkung und keiner muss einen Leistungsstand nachweisen. Frauen können gegen Männer spielen, Junge gegen Alte, und beim gemischten Doppel sind alle Kombinationen möglich.
Badminton ist ein Sport für jedermann und vergleichsweise einfach zu erlernen, so dass sich auch recht schnell Erfolgserlebnisse einstellen. Für Tipps und Einsteigerhilfen stehen die erfahrenen Spieler immer gerne zur Seite.
Abteilungsleiter: Max Kölle
ALLGEMEINEs
CHOREOS, Fanmaterialien, etc.
VERBOTE
1. Den Besuchern des Stadions ist das Mitführen von Tieren sowie folgender Gegenstände untersagt:
• Waffen jeder Art,
• Sachen, die als Waffen oder Wurfgeschosse Verwendung finden können,
• Gassprühdosen, ätzende oder färbende Substanzen,
• Flaschen, Becher, Krüge oder Dosen, die aus zerbrechlichem, splitternden oder besonders hartem Material hergestellt sind,
• Sperrige Gegenstände wie Leitern, Hocker, Stühle, Kisten, Reisekoffer,
• Feuerwerkskörper, Leuchtkugeln oder andere pyrotechnische Gegenstände
• Fahnen- und Transparentstangen, die länger als 1 Meter sind oder deren Durchmesser größer als drei Zentimeter ist sowie zusammensteckbar sind; das Verbot gilt nicht für Inhaber von Fahnenpässen des VfB Eichstätt
• Fackeln und andere Gegenstände zum Abbrennen bengalischen Feuers
• Elektrische, elektronische oder mechanisch betriebene Lärminstrumente (zum Beispiel Pressluftfanfaren, Sirenen) und Geräte zur Geräusch- oder Sprachverstärkung (zum Beispiel Megaphone)
• alkoholische Getränke aller Art, sofern diese nicht innerhalb des Stadiongeländes erworben wurden
• rassistisches, fremdenfeindliches, rechts- oder linksradikales und diskriminierendes Propagandamaterial;
• politische und religiöse Gegenstände aller Art, einschließlich Banner, Schilder, Symbole und Flugblätter
• sonstige gefährliche Gegenstände (zum Beispiel Laser-Pointer).
Verboten ist den Besuchern weiterhin:
• rassistische, fremdenfeindliche, rechts- oder linksradikale oder diskriminierende Parolen zu äußern oder zu verbreiten sowie Bevölkerungsgruppen durch Äußerungen oder Gesten zu diskriminieren;
• der Zutritt/ Aufenthalt im Stadion unter erkennbar erheblichem Alkohol- oder Drogeneinfluss.
• nicht für die allgemeine Benutzung vorgesehene Bauten und Einrichtungen, insbesondere Fassaden, Zäune, Mauern, Umfriedungen der Spielfläche, Absperrungen, Beleuchtungsanlagen, Kamerapodeste, Bäume, Masten aller Art und Dächer zu besteigen oder zu übersteigen,
• Bereiche, die nicht für die Besucher zugelassen sind (z.B. das Spielfeld, den Innenraum, die Funktionsräume), zu betreten,
• mit Gegenständen aller Art zu werfen,
• Feuer zu entzünden, Feuerwerkskörper oder Leuchtkugeln abzubrennen oder abzuschießen,
• ohne Erlaubnis des Stadionnutzers oder des Stadionbetreibers Waren und Eintrittskarten zu verkaufen, Drucksachen zu verteilen und Sammlungen durchzuführen,
• bauliche Anlagen, Einrichtungen oder Wege zu beschriften, zu bemalen oder zu bekleben,
• außerhalb der Toiletten die Notdurft zu verrichten oder das Stadion in anderer Weise, insbesondere durch das Wegwerfen von Sachen, zu verunreinigen.
• Bengalische Feuer abzubrennen.
• Sonstige gefährliche Gegenstände (beispielsweise Laser-Pointer) zu verwenden.